Hotelerweiterung Forestis (2020)
Planungspartner: asaggio - dr.arch.armin sader
Das Hotel Forestis entstand aus dem bestehenden Hotel Rosalpina und sollte dessen Vorzüge, die Schlichtheit und das Natürliche übernehmen und sich nicht in den Vordergrund drücken.
Das Thema Entschleunigung und Rückzug waren damals wie heute eine Devise. Das Bestandsgebäude wurden nach den Entwürfen eines damals weltweit berühmten Architekten, Otto Wagner, gebaut und diente lange Zeit als Kurort für Lungenbeschwerden. Nach jahrelanger Nicht-Benutzung wurde das Gebäude dann übernommern und nach und nach zum Hotel Rosalpina**** und schlussendlich zum Hotel Forestis.
Das Hotel liegt an einem einmaligen Platz mit einem Bilderbuchpanorama, umgeben von dichtem Wald. Der Besondere an diesem Ort, ein Bergkino vor dem Augen und ein Ruhepol in Mitten der Natur, sollte jeder Besucher spüren und durch die Architektur verstärkt werden. Da der horizontal, ausgelegte Bestandsbau nicht von einem größeren anliegenden Monolith in den Hintergrund rücken musste, wurde die Idee mit den drei Türmen geboren, die wie Zapfen der Fichtenbäume im Boden landeten. Diese Türme sollten schlicht sein und sich, gleich wie der Rest der Erweiterung komplett an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und die Natur schätzen.
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